BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//FORUM WIRTSCHAFTSETHIK - ECPv5.10.0//NONSGML v1.0//EN CALSCALE:GREGORIAN METHOD:PUBLISH X-WR-CALNAME:FORUM WIRTSCHAFTSETHIK X-ORIGINAL-URL:https://www.forum-wirtschaftsethik.de X-WR-CALDESC:Veranstaltungen für FORUM WIRTSCHAFTSETHIK BEGIN:VTIMEZONE TZID:Europe/Berlin BEGIN:DAYLIGHT TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:CEST DTSTART:20170326T010000 END:DAYLIGHT BEGIN:STANDARD TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:CET DTSTART:20171029T010000 END:STANDARD END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20170810T090000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20170813T160000 DTSTAMP:20240329T115632 CREATED:20170222T134906Z LAST-MODIFIED:20170222T142546Z UID:1380-1502355600-1502640000@www.forum-wirtschaftsethik.de SUMMARY:Schader Stiftung: Sommercamp 2017 – Sicher in der Stadt DESCRIPTION:[Bild: focusimage/Shutterstock.com] \nZusammenleben und Konflikt im Stadtraum \n  \nThema \nIn Städten trägt kulturelle\, religiöse\, lebensanschauliche und demographische Vielfalt zur Stadtatmosphäre bei. Für das Ermöglichen und gemeinsame Erleben von Vielfalt kommt öffentlichen Plätzen eine wichtige Rolle zu\, genauso wie Nachbarschaften oder Quartierszusammenhängen. Sie können das städtische Zusammenleben erfrischen\, beleben und verschönern. Aber Urbanität birgt auch Konflikte\, Unsicherheitsgefühle und Ängste. \nWie lassen sich städtischer Raum und innere Sicherheit verbinden? Wie sind Mittel der Überwachung und präventive Ansätze zu gewichten? Wie steht es um das Verhältnis von Safety und Security? \nWie baut man Frieden in der Stadt? Welche konfliktminimierenden Strukturen sind möglich? Ist die Konfliktfähigkeit der Menschen in der Stadt ausbaubar? \nWelche Rolle spielen das Gemeinwesen und nachbarschaftliche Gruppierungen? Werden feste Rollenzuschreibungen zugunsten von flexiblen und spontanen Aktivitäten überwunden? Zeigen sich neue Solidaritäten oder gewinnen Egoismen und Anonymität? \nWie sicher ist die Smart City? Wie entwickelt sich das Verhältnis von Privatheit und Überwachung\, von Individualität und Vernetzung\, von Selbstbestimmung und digitalen Fortschrittsversprechen? \nWem gehört der Stadtraum? Welche Ansprüche haben neben der allgegenwärtigen Kommerzialisierung spielende Kinder\, Menschen\, die kein Geld ausgeben wollen oder können\, oder aus der Ferne Hinzugezogene? \nDiese und weitere Fragen stellen sich rund um das Thema „Sicher in der Stadt“ und warten auf eine kreative Erörterung und innovative Handlungsempfehlungen. \n  \nZielsetzung \nZiel des Sommercamps ist es\, in einer interdisziplinär zusammengesetzten Gruppe von Studierenden höherer Semester\, jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie jungen Berufstätigen ein Dialogprojekt zum Thema „Sicher in der Stadt.  Zusammenleben und Konflikt im Stadtraum“ zu entwickeln. Dabei laden wir besonders Menschen aus den Bereichen der Gesellschaftswissenschaften und der gestaltenden und planenden Ingenieurswissenschaften ein. Auch Personen aus anderen Disziplinen sind willkommen\, wenn sie sich und ihre Ideen in dieser Ausschreibung wiederfinden. \n  \nDialogprojekte können sein \nSeminarreihen\, Fachkongresse\, interaktive Formate\, onlinebasierte Kommunikationsprojekte und vieles mehr. \n  \nVerlauf und Unterstützung \nIn den vier Tagen des Sommercamps konzipieren die rund zwanzig Teilnehmenden in kleinen Gruppen Dialogprojekte. Mindestens eines davon wird im Anschluss mit Hilfe der Auslober des Sommercamps umgesetzt\, weiter entwickelt oder fördernd vorangetrieben. \nDie Tagungs-\, Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen. \n  \nFachliche Unterstützung \n– Dr. Martin Berchtold\, freier Stadtplaner\, Büro berchtoldkrass space&options\, Karlsruhe \n– Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha\, Karlsruher Institut für Technologie \n– Dr. Anne Schreiter\, German Scholars Organization\, Berlin \n– Dr. Nils Zurawski\, Institut für Kriminologische Sozialforschung\, Universität Hamburg \n  \nBewerben können sich \n– Studierende höherer Semester \n– Junge Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler in der Promotionsphase \n– Junge Berufstätige (maximal drei Jahre Berufserfahrung) \n  \nBewerbungsunterlagen \nBitte schicken Sie bis spätestens 31. März 2017 per e-Mail einen qualifizierten Lebenslauf und ein Motivationsschreiben (mit maximal 3.000 Zeichen) als PDF-Datei sowie Ihre Kontaktdaten an: sommercamp@schader-stiftung.de. \nDas Motivationsschreiben kann sich an folgenden Fragen orientieren: \n– Was verbinden Sie mit der Fragestellung rund um das Zusammenleben im Stadtraum? \n– Welche Kenntnisse und Erfahrungen können Sie zur Debatte um Sicherheit in der Stadt beitragen? \n– Was fordert Sie heraus in der Konzeption eines Dialogprojekts? \n  \nTermin und Ort des Sommercamps \nDonnerstag\, 10. bis Sonntag\, 13. August 2017 \nSchader-Forum \nGoethestraße 2 \n64285 Darmstadt \n  \nProgrammverantwortung: \nDr. Kirsten Mensch\, Schader-Stiftung \nTel: 06151/175913 \nE-Mail: mensch@schader-stiftung.de \n   URL:https://www.forum-wirtschaftsethik.de/veranstaltung/schader-stiftung-sommercamp-2017-sicher-in-der-stadt/ LOCATION:Schader-Stiftung\, Goethestraße 2\, Darmstadt\, 64285 CATEGORIES:Partner Veranstaltung ATTACH;FMTTYPE=image/jpeg:https://www.forum-wirtschaftsethik.de/wp-content/uploads/2017/02/Sommercamp-2017.jpg END:VEVENT END:VCALENDAR